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UA Ruhr News Center

20. Oktober 2023

5. KoMet-Tag in der UA Ruhr zum Thema "Transformative Wissenschaft- Welche Rolle haben Reallabore?“

Das Kompetenzfeld Metropolenforschung lädt Sie herzlich zum 5. KoMet-Tag am 07.12.2023 ein!

Stadt- und Metropolraumforschung untersuchen und begleiten die vielfältigen, komplexen Vorgänge urbaner Transformationen zunehmend in sogenannten Reallaboren; ein Begriff, der mittlerweile regelrecht als Buzzword verwendet wird. Mit dem Reallabor-Ansatz werden innovative Wege einer transformativen und kollaborativen Stadt- und Planungsforschung untersucht und zugleich Veränderungen erprobt: Akteur:innen aus den unterschiedlichen Systemwelten (Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Verwaltung, Politik, Wirtschaft, intermediäre Akteur:innen) arbeiten in Reallaboren im Idealfall auf Augenhöhe zusammen, intervenieren und experimentieren in realweltlichen Räumen, um so Ergebnisse zu generieren, die sowohl wissenschaftlich als auch praxisrelevant sind. Dadurch können Reallabore aktiv zur Transformation von Städten und Metropolräumen beitragen.
 
Der KoMet-Tag 2023 will den Begriff des „Reallabors“ schärfen, aber auch hinterfragen und aus unterschiedlichen Perspektiven spezifizieren. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und interne Diskussionen zur Schärfung des Konzepts werden auch schon während dieser heißen Phase bildlich festgehalten.


KoMet-Tag Reallabore
KoMet-Tag Reallabore
© Jana Kottmeier

Bitte melden Sie sich HIER zum 5. KoMet-Tag an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!  

Venue: Universität Duisburg-Essen (Raum: R12S00H12 (Glaspavillon); Universitätsstr. 2, 45141 Essen)
 
Am 07. Dezember 2023 findet der 5. KoMet-Tag statt. Die Organisation des diesjährigen Events haben Petra Schweizer-Ries (Hochschule Bochum) und Renée Tribble (TU Dortmund) übernommen.


Das Kompetenzfeld Metropolenforschung bündelt eine Vielzahl an Initiativen und Projekten in den Bereichen Forschung, Lehre und Transfer. Beteiligte Wissenschaftler:innen initiieren in interdisziplinärer Zusammenarbeit neue Projekte und leisten damit wichtige Beiträge zur aktuellen Metropolenforschung.