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übergreifenden Profilbildung

UA Ruhr-Professur ermöglichte optimale Forschung

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  • UA Ruhr
Das Bild zeigt Prof. Sven Rahmann am Schreibtisch sitzend. Er trägt eine Brille mit schwarzem Rahmen und ein langärmeliges weißes Hemd. © Universität Duisburg-Essen
Prof. Sven Rahmann war von 2014 bis 2019 der erste vom Mercator Research Center (MERCUR) geförderte UA Ruhr-Professor und forscht und lehrt im Feld der Bioinformatik. Als Knotenpunkte der Zusammenarbeit überspannen UA Ruhr-Professuren mindestens zwei Universitäten in Bereichen, die der übergreifenden Profilbildung der UA Ruhr-Hochschulen dienen: in diesem Fall mit dem Ziel, die Fachrichtung Bioinformatik universitäts-übergreifend im Ruhrgebiet zu stärken.

Prof. Sven Rahmann hat mit den MERCUR-Fördermitteln u.a. das Zentrum für Bioinformatik "URBiT" (kurz für "UA Ruhr Bioinformatics Teams") aufgebaut, das die vorhandenen Arbeitsgruppen an der UA Ruhr gemeinsam vorstellt.

Seit April 2021 ist Sven Rahmann Professor für Bioinformatik an der Universität des Saarlandes. MERCUR hat ihn zum Abschluss über seine Zeit als UA Ruhr-Professor interviewt. Über die Vorteile, in einem Universitätsverbund zu arbeiten, sagt er: "In der konkreten Situation in der UA Ruhr war ein Vorteil in jedem Fall, gleichzeitig an zwei exzellenten Fakultäten arbeiten zu können, die es in der Größe und Forschungsbreite nicht an einer einzelnen Universität gab."