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Studie zum Vergleich der großen Wissenschaftsregionen

Das Ruhrgebiet hat mit seiner großen Zahl an wissenschaftlichen Einrichtungen das Potenzial, sich zu einer der führenden Wissenschaftsregionen in Deutschland zu entwickeln.

Die Stiftung Mercator hat deshalb die Studie „Erfolgsfaktoren wissenschaftlicher Metropolregionen“ in Auftrag gegeben, die die Wissenschaftsstandorte München, Berlin, Zürich und das Ruhrgebiet miteinander vergleicht. Die Studie der CHE Consult GmbH zeichnet ein Bild von der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit dieser Regionen und zeigt Entwicklungsmöglichkeiten für das Ruhrgebiet auf.

Zur Vorstellung der Studie lädt die Stiftung Mercator ein:

Donnerstag, 27. Januar 2011, 10 bis 11:30 Uhr

Stiftung Mercator, Huyssenallee 46, 45128 Essen

Nach einer kurzen Einführung durch den Geschäftsführer der Stiftung Mercator, Dr. Bernhard Lorentz, präsentiert der Hochschulforscher und ehemalige Rektor der Technischen Universität Dortmund Professor Detlef Müller-Böling die Studie „Erfolgsfaktoren wissenschaftlicher Metropolregionen“. Kommentiert wird die Studie anschließend von Dr. Wolfgang Rohe, Leiter des Kompetenzzentrums Wissenschaft der Stiftung, und von Professor Winfried Schulze, Direktor des Mercator Research Center Ruhr, sowie von den Rektoren der Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen. Zur Vorstellung der Studie sind neben der Presse zahlreiche Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik der Metropole Ruhr eingeladen.