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Von der Materialsynthese bis zur Fertigung

Zweite Internationale Konferenz des Profilschwerpunkts Materials Chain

Wie sehen die Materialien der Zukunft aus, und mit welchen Technologien werden die daraus gefertigten Produkte hergestellt? Mit diesen Fragen befasst sich die zweite Internationale Konferenz MCIC 2018 des Profilschwerpunkts Materials Chain der Universitätsallianz Ruhr vom 12. bis 14. November im Veranstaltungszentrum der Ruhr-Universität Bochum.

Die thematische Ausrichtung der Tagung reicht von der Grundlagenforschung über technologische Aspekte bis hin zu anwendungsbezogenen Fragestellungen. Aufgezeigt werden aktuelle Trends in der Materialwissenschaft und den Produktionstechnologien. Im Mittelpunkt stehen hierbei die zentralen Herausforderungen in den Bereichen der Energie- und Kommunikationstechnik und der Mobilität.

Erwartet werden hochrangige Experten, darunter Prof. Michael Moody von der Universität Oxford, Prof. Evelyn Hu von der Harvard Universität und Prof. Niels Bay von der Technischen Universität in Dänemark. Die hohe internationale Beteiligung zeigt die weltweite Sichtbarkeit und Anerkennung des vor drei Jahren gegründeten UA Ruhr-Profilschwerpunkts Materials Chain. Ab sofort können sich Teilnehmer unter www.materials-chain.ruhr/mcic-2018 registrieren und wissenschaftliche Beiträge einreichen.

Der Profilschwerpunkt Materials Chain vereint das Know-how von mehr als 250 Forschungsgruppen im Ruhrgebiet; darunter international renommierte Experten und hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftler. Die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Dortmund, die Universität Duisburg-Essen und ihre Partner vereinen eine Vielzahl von Forschungskompetenzen – von der Charakterisierung in atomarer Auflösung bis hin zur Komponentenfertigung.