UAMR-Studierendenzeitschrift Pflichtlektüre neu erschienen!
Neue pflichtlektüre: Arbeitswelt anno 2037
Adé Festanstellung? Die pflichtlektüre wagt einen Blick in die Zukunft der Arbeitswelt. Von Termin zu Termin, von Projekt zu Projekt? Wie möchten, wie können wir im Jahr 2037 in Lohn und Brot stehen? Trends, die sich heute schon abzeichnen wie Teilzeit statt Vollzeit oder flexible Arbeitszeiten, werden sich verstärken, so viel ist sicher. Gleichzeitig werden sich die Unternehmen mehr um die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter kümmern, gerade was die Kinderbetreuung angeht. Mehr aus der Glaskugel in der neuen pflichtlektüre.
Ethisch korrekt aber mangelernährt? In Dortmund gibt es Deutschlands ersten veganen Supermarkt, doch wie lebt es sich überhaupt so ganz ohne tierische Produkte? Eine Redakteurin macht den einmonatigen Praxistest. Ihre Erlebnisse und Entbehrungen schildert sie im pflichtlektüre-Tagebuch.
Rien ne va plus! Die pflichtlektüre vergleicht die Vergabeverfahren in den Germanistikstudiengängen an den Ruhr-Unis und stellt zum Teil glücksspielähnliche Zustände fest. Fakten und Zahlen zu NC-Wahnsinn und Seminarraummangel im Heft.
Außerdem: Studenten öffnen ihre Portemonnaies und Professoren denken daran zurück, wie sie sich als Gabelstaplerfahrer und Autositzschäumer das Studium finanzierten.
Die pflichtlektüre wird vom Institut für Journalistik der TU Dortmund herausgegeben. Journalistik- und Kulturwissenschaftsstudenten übernehmen alle redaktionellen Aufgaben – von der ersten Idee über Fotos und Layout bis zu den Feinschliffen an der Artikeln.